Das DOS auf der Demodiskette


Ich bin sicher, daß ein großer Teil aller C-64-Besitzer, die sich eine Floppy zugelegt haben, gar nicht wissen, was sie für ein nützliches und interessantes Programm in ihrem Besitz haben. Oder sie wissen damit nicht viel anzufangen. Gemeint ist das DOS 5.1 auf Ihrer Demo-Diskette.

5/84 S. 40-41

Strukturiertes Programmieren (Teil 1)


Strukturiertes Programmieren ist keineswegs so schwierig wie es sich anhört. Neben etwas Theorie wollen wir ein kleines aber ausbaufähiges Spiel entwerfen.

5/84 S. 33

Der Serielle Bus des VC 20 und C 64


Über den seriellen Bus werden alle wichtigen Peripheriegeräte, zum Beispiel der Drucker und das Floppy-Laufwerk, an den VC 20 und den Commodore 64 angeschlossen. Im folgenden soll die Arbeitsweise dieses Busses anhand des Betriebssystems des VC 20 unter Berücksichtigung der Eigenheiten beim Commodore 64 vorgestellt werden.

5/84 S. 28-32

Die farbig druckende Kreissäge GP-700A


Fast alle heutigen Homecomputer sind in der Lage, Farbe auf den Bildschirm zu zaubern. Nur entsprechende Farbdrucker waren bis vor kurzer Zeit nicht in einer akzeptablen Preislage zu haben. Der zur Zeit wohl billigste Farbdrucker, der in diese Marktlücke gestoßen ist, ist der Seikosha GP-700A Color Printer.

5/84 S. 24-26

Fehlerteufelchen


Wir haben uns wirklich bemüht, die erste Ausgabe ohne Fehler zu produzieren. Doch der Teufel steckt im Detail. Wir stehen zu unseren Fehlern und wollen sie nicht totschweigen. Deshalb soll diese Rubrik ein fester — wenn auch möglichst kleiner — Bestandteil des 64'er Magazins werden.

5/84 S. 22

KFC-Super – ein Super-Toolkit?


Das KFC-Super ist eine Erweiterung für den Commodore 64, die außer einer großen Anzahl von Toolkit-Befehlen einen zusätzlichen Maschinensprache-Monitor und auch noch eine Centronics-Schnittstelle besitzt. Ist es empfehlenswert?

5/84 S. 20-22

Ein Wolf im Schafspelz – der 264 (Plus/4)


Die 64'er Redaktion hatte als erste die Möglichkeit, den Commodore 264 zu testen. Was uns überzeugt, ist das eingebaute Basic. Der zusätzliche Maschinensprache-Monitor rundet das positive Bild von diesem neuen Computer ab.

5/84 S. 14-19

Leserforum


Selbst bei sorgfältiger Lektüre von Handbüchern und Programmbeschreibungen bleiben beim Anwender immer wieder Fragen offen. Viel mehr Fragen ergeben sich bei Computer-Interessenten, die noch keine festen Kontakte zu Händlern, Herstellern oder Computerclubs haben. Sie können der Redaktion Ihre Fragen schreiben oder Probleme schildern (am einfachsten auf der beigehefteten Karte). Wir veranlassen, daß die Fragen von einem Fachmann beantwortet werden. Allgemein interessierende Fragen und Antworten...

5/84 S. 10,12-13

Die USA-Ecke


Von Computer Software gibt es jetzt für den Commdore 64 eine Diagnose-Diskette (Kassette). Dieses Programm, 64 Doktor, diagnostiziert Hardwarefehler im Bereich der Tastatur, der Joysticks, des Unserports, des Diskettenlaufwerks, des Druckers, des RAM-Speichers, des Kassettenrecorders und von Audio- und Video-Bausteinen. Ein vollständiger Test soll in ungefähr zehn Minuten beendet sein. Um einen defekten Chip zu lokalisieren ist allerdings ein nächtelanger »Dauerlauf« notwendig. Mit dem...

5/84 S. 9

Btx-Anschluß mit Commodore 64


Bildschirmtext wird, entgegen manchen anfänglichen Konzepten und Strategien, für die nächsten Jahre mehr als zusätzliches Medium für Datenfernübertragung im geschäftlichen Verkehr als für private Zwecke oder auch die Kommunikation zwischen Anbietern und Konsumenten Durchsetzung finden – auch mit einem Commodore 64.

5/84 S. 8-9

Commodore 64 mieten


Die Hamburger Videothek Winterhude bietet einen besonderen Service: Für 60 Mark monatlich kann man dort einen Commodore 64 mit Kassettenrecorder mieten, für 120 Mark gibt es statt dem Recorder ein Diskettenlaufwerk VC 1541 dazu. Die entsprechende Software kann man ebenfalls mieten. Angeboten werden Programme aus den Bereichen Spiele, Lernen und Unterhaltung sowie allgemeine Anwendungen. Alle Programme kann man übrigens wenn man Gefallen daran gefunden...

5/84 S. 8-9

Alles im Lot auf dem Commodore-Boot


Der Marktführer auf dem Mikro-Computer-Sektor, natürlich Commodore, erlebt gegenwärtig einen Auftragsboom, der alle vergleichbaren Vorkommnisse in den Schatten stellt.

5/84 S. 8-9

Editorial: Datenbank für jedermann


Heimcomputer lassen sich theoretisch für eine ganze Menge nützlicher Dinge verwenden: Die Briefmarken- oder eine andere Sammlung — sei es nun die Bibliothek oder der Schallplattenbestand — verwalten; Ordnung in die vielen Informationen bringen, die beispielsweise ein Bauherr braucht und so weiter. Wer sich für solche Projekte interessierte, stellte in der Vergangenheit schnell fest, daß er mit einem Heimcomputer nicht weit kam: Die Leistung...

5/84 S. 8

Klein, aber oho – der VC 20


Man stelle sich vor: Jemand möchte am liebsten ein bequemes Auto fahren, weil er viel unterwegs ist, kann es sich aber momentan nicht leisten. Ein »Lebenskünstler« ist dann froh, wenn er überhaupt ein Auto besitzt. Ein Griesgram aber ärgert sich jeden Tag erneut, daß ihm nicht mehr vergönnt ist.

4/84 S. 136-138

Funkende Computer


Wer kennt das nicht: Man möchte verschiedenen Hobbys – in der eigentlich zu knapp bemessenen Freizeit – am liebsten immer gleichzeitig nachgehen. Beschäftigt man sich mit einer Sache, bleibt keine Zeit mehr für anderes, was man auch gern tut. Nicht so bei Helmut Isenberg; er hat seine zwei Lieblingsbeschäftigungen – Amateurfunk und Programmieren – in nahezu idealer Weise miteinander verknüpft.

4/84 S. 132-135

Reise durch die Wunderwelt der Grafik (Teil 1)


Begleiten Sie uns auf einer abenteuerlichen, aber ungefährlichen Reise durch das Wunderland der Grafik. Entdecken Sie die (fast) grenzenlosen Grafikmöglichkeiten des Commodore 64.

4/84 S. 119-125

Alle Tasten-, Zeichen- und Steuercodes (Teil 1)


Die gute und übersichtliche Tastatur der Computer von Commodore bietet gerade dem Anfänger sehr leichte Einstiegsmöglichkeiten. Wer aber tiefer in die Computerei eindringt, stößt beim VC 20 und Commodore 64 schnell auf eine verwirrende Vielfalt von Codes und Steuerzeichen, deren Kenntnis und Beherrschung jedoch auch dem Anfänger ein weites Anwendungsfeld eröffnen kann.

4/84 S. 114-118

Strubs – ein Precompiler für Basic-Programme (Teil 1)


In dieser und den folgenden Ausgaben des 64'er wollen wir Ihnen ein Programm für den Commodore 64 und VC 20 mit dem Namen »Strubs« — das steht für »strukturiertes Basic« — vorstellen. Es handelt sich bei dem Programm um einen sogenannten Precompiler, ein Programm, welches Programmtexte mit gewissen zusätzlichen Befehlen in normale, auf jedem Commodore 64 oder VC 20 ablauffähigen Basic-Programm übersetzt.

4/84 S. 110-113

Tips & Tricks für den C 64


Die hier vorgestellten Tips und Tricks wurden von Volker Mücke gesammelt. Wenn Sie selbst einige unbekannte Peeks und Pokes gefunden haben, so sind wir gerne bereit, diese zu veröffentlichen.

4/84 S. 108-109

Kleben per Software – Merge


Wenn Sie ein Unterprogramm haben – zum Beispiel ein Formatierungsprogramm zum Erstellen von Tabellen – und sie möchten es an ein vorhandes Basicprogramm anhängen, ohne es extra eintippen zu müssen – mit Merge eine einfache Sache!

4/84 S. 94-95

Älter →