Memory Map mit Wandervorschlägen (Teil 9)


Die Adressen 80 bis 143, die heute behandelt werden, benutzt der Basic-Interpreter und das Betriebssystem für Stringoperationen und zur Auswertung arithmetischer Ausdrücke. Auch die interessante Charget-Routine ist dabei.

8/85 S. 129-130,132

Assembler ist keine Alchimie (Teil 11)


Noch einmal geht es um Unterbrechungen. Wie geht unser Computer bei den verschiedenen Möglichkeiten vor? Wo kann man selbst einhaken und wie schreibt man eigene Unterbrechungsprogramme? Anhand von zwei Beispielen lernen Sie in dieser Folge, wie man den Ausstieg aus einem Programm verhindert und wie man die Rasterzeilenunterbrechung für eigene Programme einsetzt.

8/85 S. 126-128

Centronics-Schnittstelle für Seikosha GP-550A


Mit diesem Software-Interface können Sie auf einem Seikosha GP-550A die Steuer- und Grafikzeichen des C 64 listen und drucken. Der Wert der Schnittstelle wird dabei durch eine Hardcopy-Funktion noch um ein Vielfaches erhöht.

Sonderheft 4/85 S. 10-12

Pascal für Profis (Profi-Pascal)


Das neue Profi-Pascal von Data Becker enthält alle Funktionen von Standard-Pascal und darüber hinaus viele Erweiterungen. Ein weiterer Pluspunkt: Der Diskettenzugriff wurde stark beschleunigt.

8/85 S. 122-124

MSE – Abtippen sicher und leicht gemacht


Ähnlich wie der »Checksummer« ist auch der MSE ein Hilfsmittel bei der Eingabe von Listings, diesmal jedoch bei reinen Maschinensprache-Programmen.

Sonderheft 4/85 S. 8-9

Was leistet Pilot?


Pilot ist eine wenig bekannte Programmiersprache, die speziell für Lehrzwecke entworfen wurde.

8/85 S. 121

Mathemat nicht im Test


An dieser Stelle sollte eigentlich ein Testbericht des Mathemat von Data Becker stehen. Wir ließen dieses an sich sehr interessante Programm von zwei Lehrern unabhängig voneinander testen. Beide kamen jedoch zu dem Urteil »Nicht empfehlenswert«. Zu viele Details sind unausgereift, zu viele Schwachstellen müßten noch bearbeitet werden. Selbst im Vorwort zum Mathemat liest man: »… Sollte also Ihr Examen, der Nobelpreis oder eine komplette...

8/85 S. 121

Checksummer 64 V3


Der Checksummer 64 V3 überprüft jede Basic-Zeile direkt nach der Eingabe, erkennt Fehleingaben und auch Vertauschungen von Zahlen und Ziffern, und erspart deshalb eine aufwendige Fehlersuche.

Sonderheft 4/85 S. 6-7

Darf es etwas mehr sein? - Test Business Basic


Steckmodule verbrauchen fast immer Speicherplatz. Business Basic erweitert ihn auf 61 KByte RAM und bietet zudem über 50 neue Befehle.

8/85 S. 120-121,132

Brother TC-600


Wie der Verwandlungskünstler im Varieté, so versteht es auch der TC-600 sich zu wandeln: Er ist gleichzeitig Schreibmaschine, Drucker, Terminal und Computer. Wir haben getestet, was er am besten kann.

8/85 S. 118

Beeindruckende Grafik


Zwei Themen interessieren den Anwender eines C 64 besonders: Grafik und Drucker. Die Grafik zum einen, weil der C 64 dafür die besten Voraussetzungen bietet, der Drucker zum anderen, da man seine Kunstwerke nicht nur auf dem vergänglichen Bildschirm betrachten möchte, sondern auch etwas »in Händen« halten will....

Sonderheft 4/85 S. 3

Flottes Türmchen: MEA-Interface


Das MEA-Interface von Kühn macht den C 64 zum Steuercomputer für vielseitige Anwendungen. Beispielsweise zur Überwachung von Maschinen oder zum Regeln einer Heizung, abhängig von der Außentemperatur.

8/85 S. 116

Verschiedene Grafikbücher zum C 64


Eines der faszinierendsten Dinge bei der Arbeit mit dem C 64 sind dessen Grafikfähigkeiten. Da jedoch die Programmierung nicht ganz einfach ist, nehmen sich viele Bücher dieses Themas an. Einige davon möchten wir heute vorstellen, wobei auffällt, daß jedes Buch die Grafik unter einem anderen Aspekt behandelt. Verwirrend sind in diesem Zusammenhang die vielen, ähnlich klingenden Titel der Bücher....

8/85 S. 115

Tips & Tricks


Es gibt eine einfache Methode, um beim VC 20 mit mindestens 8 KByte Erweiterung aus einem ganz normalen Basic-Programm scheinbar ein Maschinensprache-Programm zu machen....

8/85 S. 87-88

Bildschirmmasken leicht erstellt


Das Tolle an diesem Programm ist, daß nicht wie üblich 25 PRINT-Befehle erzeugt werden. Die Bildschirmmaske wird schnell und platzsparend in Basic-Zeilen abgelegt, die FOR … NEXT-Schleifen, POKE-, SPC- und CHR$-Befehle enthalten.

8/85 S. 86-87

Neues von Hypra-Load


Es sind noch ein paar Bytes frei im Speicher für kleine Ergänzungen zum Hypra-Load-Perfekt. Hier eine Old-Routine und der Disk-Status-Befehl.

8/85 S. 85

Diskettenmonitor


Neben den hervorragenden Möglichkeiten Disketteninhalte zu bearbeiten, läßt sich der Bildschirminhalt nach oben und unten scrollen. Außerdem stehen DOS-Erweiterungen, ähnlich dem DOS 5.1, zur Verfügung, die das Diskettenhandling auch vom Basic her wesentlich erleichtern.

8/85 S. 83-85

Wie spät ist es bitte?


Haben Sie auch schon beim Programmieren jedes Zeitgefühl verloren und vielleicht einen Termin verpaßt? Mit diesem Uhr-Programm dürfte das nicht mehr passieren. Zusätzlich zur ständigen Zeitanzeige kann noch eine Alarmfunktion aufgerufen werden.

8/85 S. 82

Der Bitmap-Compounder (Hires-Bilder komprimieren)


Mit diesem kurzen Programm können Grafikbildschirme, die auf Diskette abgespeichert werden, auf die Hälfte komprimiert werden.

8/85 S. 81

Hypra-Save


Hypra-Save ist eine Ergänzung zu Hypra-Load. Es speichert Programme 3- bis 5mal schneiler und kann mit Hypra-Load verwendet werden.

8/85 S. 79-80

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