EPROM-Brenner: Vergleichstest


Was leisten die Geräte, mit denen der C 64 zum EPROM-Programmiergerät wird? Wo liegen die Leistungsunterschiede und welches Gerät bietet am meisten für seinen Preis? Unser Test gibt Antwort auf diese Fragen.

8/84 S. 36-37,40

Resetschalter am C 64


Ohne Sicherheitskopie ist das Arbeiten mit dem C 64 eine riskante Sache. Zu oft stürzt ein Programm in der Entwicklungsphase ab. Also vor einem RUN immer abspeichern?

8/84 S. 34-35

Commodore im neuen Kleid


Ein altes Sprichwort sagt: »Kleider machen Leute«. In gewissem Maße gilt das auch für Computer. Ganz besonders aber für den Commodore 64, dessen Leistungsfähigkeit in keinem Verhältnis zu seinem äußeren Erscheinungsbild steht. Wie man diesem Mangel auf raffinierte Weise abhelfen kann, zeigt dieser Beitrag.

8/84 S. 30-32

Das schönste Sprite – Auflösung


Viele Leser werden schon auf die Gewinner unseres Wettbewerbs gewartet haben. Hier sind sie, die schönsten Sprites.

7/84 S. 174-175

Akkustikkoppler und Modems: Marktübersicht


Das Angebot an Modems und Akustikkopplern wächst fast wöchentlich. Einen Überblick über die angebotenen Geräte soll unsere Marktübersicht, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, ermöglichen.

8/84 S. 28-29, 33

Computer bringen den Kreislauf in Schwung


Der VC 20 und der C 64 werden gerne als Spielzeug abgetan. Der Gegenbeweis liegt vor. Im Institut für Physiologische Chemie in München wurden fünf Commodore bei Untersuchungen im Labor eingesetzt.

7/84 S. 170-172

Geheimnissen auf der Spur: 1541 reparieren


Mit steigenden Umsatzzahlen des Commodore 64 gewann auch das dazugehörige Diskettenlaufwerk ständig an Popularität und verdrängte die Datasette. Wie es aufgebaut ist und welche Möglichkeiten die Hardware bietet, zeigt dieser Bericht.

8/84 S. 24-27

Reise durch die Wunderwelt der Grafik (Teil 4)


Nachdem in den ersten drei Folgen unseres Grafikkurses alle Grundlagen geschaffen wurden, nähern wir uns endlich mit Riesenschritten unserem Ziel: Die hochauflösende Grafik des Commodore 64, die von uns endlich aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt wurde, gezielt in unseren Basic-Programmen einzusetzen. Die nötigen Hilfsmittel, wie zum Beispiel eine kleine Bibliothek von Grafik-Unterprogrammen, werden in dieser Folge vorgestellt.

7/84 S. 162-169,178

Sprachausgabe mit dem SDP 120


Es taucht sicherlich bei einigen der Wunsch auf, ihrem Commodore 64 das Sprechen beizubringen. Wir haben mit den SDP 120 eine hardwaremäßige Lösung getestet.

8/84 S. 22-23

Strubs – ein Precompiler für Basic-Programme (Teil 4)


In der heutigen letzten Folge wollen wir einige Teite des Programmes Strubs genauer ansehen und untersuchen, wie man das Programm um zusätzliche Funktionen erweitern kann. Dabei werden wir sehen, daß ein solches Übersetzungsprogramm auch für ganz andere Aufgaben eingesetzt werden kann.

7/84 S. 154-159

MPS-801 — Ein Erfahrungsbericht


Früher oder später kommt im Leben eines Computerbesitzers der Tag, an dem er beschließt, seinen Gerätepark um den lange fälligen Drucker zu erweitern.

8/84 S. 20-22

Alle Tasten-, Zeichen- und Steuercodes (Teil 3)


Das ist der dritte Teil einer Serie über die Abfragemethoden für Tasten und ihre verschiedenen Codes. Alle Angaben gelten für den VC 20 und den C 64 gleichermaßen. Wo Unterschiede auftreten, sind die Werte für den Commodore 64 in Klammern gesetzt....

7/84 S. 148-153

Leserforum


Selbst bei sorgfältiger Lektüre von Handbüchern und Programmbeschreibungen bleiben beim Anwender immer wieder Fragen offen. Viel mehr Fragen ergeben sich bei Computer-Interessenten, die noch keine festen Kontakte zu Händlern, Herstellern oder Computerclubs haben. Sie können der Redaktion Ihre Fragen schreiben oder Probleme schildern (am einfachsten auf der beigehefteten Karte). Wir veranlassen, daß die Fragen von einem Fachmann beantwortet werden. Allgemein interessierende Fragen und Antworten...

8/84 S. 17-19

Druckfehlerteufelchen


Die Redaktion hatte mir ausdrücklich den Kampf erklärt. Dennoch konnte ich wieder zweimal zuschlagen und Verwirrung stiften.

7/84 S. 145

Consumer Electronics Show in Chicago


Die »Consumer Electronic Show« findet jedes Halbjahr in den USA statt. Auf der »Summer CES« in Chicago wurde ein Phänomen besonders deutlich, die Dominaz des Commodore 64 auf dem Heimcomputer-Markt. Software und kein Ende war die Devise. Dabei wurde fast jede neue Programm-Entwicklung zunächst auf dem C 64 vorgestellt und auf anderen Computern zu einem späteren Zeitpunkt in Aussicht gestellt. Aber auch bei der Hardware gab es für den C 64 einiges an Neuigkeiten.

8/84 S. 10-16

Q-Bernd (LdM)


Listing des Monats sollen nicht nur sehr lange Programme werden. Auch kleinere Programme haben eine Chance. Q-Bernd ist eine sehr hübsche Version eines bekannten Spielhallenhits.

7/84 S. 142-145

An alle Leser


Lieber Leser, Sie halten nunmehr mit der Ausgabe 8/84 das fünfte 64'er — Magazin für Computer-Fans — in Händen. Dies soll uns, der Redaktion, ein Anlaß sein, um eine erste Bilanz zu ziehen.

8/84 S. 8-9

Bücher


Hier handelt es sich um ein Bilderbuch ganz besonderer Art. Auf 128 Seiten findet man genau 111 Grafikprogramme für den Commodore 64 und zu jedem dieser Programme auch das dazugehörige Listing sowie eine Hardcopy des Bildschirminhalts. Eine Reihe besonders beeindruckender Grafiken sind als farbige Bildschirmfotos abgedruckt, jedoch ist auch der größte Teil der schwarzweiß wiedergegebenen Grafiken wirklich sehenswert....

7/84 S. 141

Editorial: Piraten, Piraten


Softwarepiraten nannte man bislang Leute, die fremde Programme ohne Genehmigung kopieren und weiterverkaufen. Die Inhaber einer Scheinfirma namens R + S (Adresse: Ein Postfach in Berlin) haben eine neue Art von Softwarepiraterie erfunden: Sie verschickten serienweise Abmahnbriefe an Inserenten, die in Kleinanzeigen Software zum Kauf oder Tausch anboten; behaupteten, daß es sich dabei um Raubkopien handle und verlangten Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung sowie Begleichung einer...

8/84 S. 8

Autostart in Theorie und Praxis


Welcher Anwender hat sich nicht schon immer gewünscht, seine Programme »so einfach wie möglich« in den Computer zu bringen. Geräte der oberen Preis-/Leistungsklasse sind zu diesem Zweck mit einem Autostart-Mechanismus ausgerüstet. Dabei wird das Programm ohne weiteres Zutun nach dem Anschalten des Gerätes vom Massenspeicher (Floppy) in den Computer geladen. Hier soll jetzt die Realisierung eines solchen Autostarts auf einem C 64, beginnend mit der dazu nötigen Theorie, beschrieben werden.

7/84 S. 138-140

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