Leserforum


Selbst bei sorgfältiger Lektüre von Handbüchern und Programmbeschreibungen bleiben beim Anwender immer wieder Fragen offen. Viel mehr Fragen ergeben sich bei Computer-Interessenten, die noch keine festen Kontakte zu Händlern, Herstellern oder Computerclubs haben. Sie können der Redaktion Ihre Fragen schreiben oder Probleme schildern (am einfachsten auf der beigehefteten Karte). Wir veranlassen, daß die Fragen von einem Fachmann beantwortet werden. Allgemein interessierende Fragen und Antworten...

8/84 S. 17-19

Druckfehlerteufelchen


Die Redaktion hatte mir ausdrücklich den Kampf erklärt. Dennoch konnte ich wieder zweimal zuschlagen und Verwirrung stiften.

7/84 S. 145

Consumer Electronics Show in Chicago


Die »Consumer Electronic Show« findet jedes Halbjahr in den USA statt. Auf der »Summer CES« in Chicago wurde ein Phänomen besonders deutlich, die Dominaz des Commodore 64 auf dem Heimcomputer-Markt. Software und kein Ende war die Devise. Dabei wurde fast jede neue Programm-Entwicklung zunächst auf dem C 64 vorgestellt und auf anderen Computern zu einem späteren Zeitpunkt in Aussicht gestellt. Aber auch bei der Hardware gab es für den C 64 einiges an Neuigkeiten.

8/84 S. 10-16

Q-Bernd (LdM)


Listing des Monats sollen nicht nur sehr lange Programme werden. Auch kleinere Programme haben eine Chance. Q-Bernd ist eine sehr hübsche Version eines bekannten Spielhallenhits.

7/84 S. 142-145

An alle Leser


Lieber Leser, Sie halten nunmehr mit der Ausgabe 8/84 das fünfte 64'er — Magazin für Computer-Fans — in Händen. Dies soll uns, der Redaktion, ein Anlaß sein, um eine erste Bilanz zu ziehen.

8/84 S. 8-9

Bücher


Hier handelt es sich um ein Bilderbuch ganz besonderer Art. Auf 128 Seiten findet man genau 111 Grafikprogramme für den Commodore 64 und zu jedem dieser Programme auch das dazugehörige Listing sowie eine Hardcopy des Bildschirminhalts. Eine Reihe besonders beeindruckender Grafiken sind als farbige Bildschirmfotos abgedruckt, jedoch ist auch der größte Teil der schwarzweiß wiedergegebenen Grafiken wirklich sehenswert....

7/84 S. 141

Editorial: Piraten, Piraten


Softwarepiraten nannte man bislang Leute, die fremde Programme ohne Genehmigung kopieren und weiterverkaufen. Die Inhaber einer Scheinfirma namens R + S (Adresse: Ein Postfach in Berlin) haben eine neue Art von Softwarepiraterie erfunden: Sie verschickten serienweise Abmahnbriefe an Inserenten, die in Kleinanzeigen Software zum Kauf oder Tausch anboten; behaupteten, daß es sich dabei um Raubkopien handle und verlangten Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung sowie Begleichung einer...

8/84 S. 8

Autostart in Theorie und Praxis


Welcher Anwender hat sich nicht schon immer gewünscht, seine Programme »so einfach wie möglich« in den Computer zu bringen. Geräte der oberen Preis-/Leistungsklasse sind zu diesem Zweck mit einem Autostart-Mechanismus ausgerüstet. Dabei wird das Programm ohne weiteres Zutun nach dem Anschalten des Gerätes vom Massenspeicher (Floppy) in den Computer geladen. Hier soll jetzt die Realisierung eines solchen Autostarts auf einem C 64, beginnend mit der dazu nötigen Theorie, beschrieben werden.

7/84 S. 138-140

Synthetische Steuerzeichen (Teil 2)


Benutzen Sie die synthetischen Steuerzeichen, um Ihre Druckerlistings übersichtlicher zu machen. Es gibt interessante Möglichkeiten.

7/84 S. 136-138

Vom Bildschirm auf Kassette/Diskette


Das kurze Maschinenprogramm dient dazu, den Bildschirminhalt beim Commodore 64 abzuspeichern und auch wieder einzuladen. Dies kann mit einem Recorder oder Diskettenlaufwerk geschehen. Dabei werden außer dem eigentlichen Bildschirmspeicher (der an eine beliebige Stelle verschoben sein kann und nicht ab Adresse 1024 liegen muß) auch das Color-RAM und die Tabelle der Doppelzeilenkennzeichnungen mitberücksichtigt. Das Abspeichern und Einladen erfolgt über einen Pufferbereich im »versteckten« RAM...

7/84 S. 135

Tips & Tricks


Einen verblüffenden Listschutz für einzelne Zeilen erhält man, indem man an die eigentliche Programmzeile einen REM-Befehl anhängt und dahinter in Anführungszeichen eine Reihe reverser »T« gefolgt von einem Doppelpunkt und einem beliebigen Text schreibt....

7/84 S. 135

Kopierprogramm für relative Files


Nicht jedes Kopierprogramm ist in der Lage, relative Dateien zu kopieren. Diese Arbeit übernimmt das folgende Programm. Aus Geschwindigkeitsgründen wurde es vollständig in Maschinensprache geschrieben.

7/84 S. 132-134

Mehr über SYS


Der SYS-Befehl beim C 64 und VC 20 leistet wesentlich mehr, als das Commodore-Handbuch zugeben will. Er bietet zum Beispiel eine einfache Möglichkeit, Parameter an Maschinenprogramme zu übergeben.

7/84 S. 131

Croussaider (VC 20)


Dieses Spiel zeigt die Möglichkeiten, die bereits in der Grundversion des VC 20 stecken. Obwohl von den Farbgrafik- und Soundmöglichkeiten ausgiebig Gebrauch gemacht wird, benötigt das Programm nur knapp 3 KByte RAM.

7/84 S. 124-125

Rätsel – ein Knobelprogramm (VC 20)


Sicher kennen Sie die Rätsel, bei denen man aus einem Buchstabensalat bestimmte Wörter heraussuchen muß. Dies ist nicht immer einfach, zumal die Wörter auch rückwärts oder diagonal angeordnet sein können. Solche Rätsel können Sie nun mit dem VC 20 selbst erstellen.

7/84 S. 122-123

Kurvendiskussion in Hires-Grafik mit Hardcopy


Mit dem Programm »Kurvendiskussion« besitzen Sie die Möglichkeit, eine komplette Funktionsanalyse durchzuführen. Sie können die Funktion auf dem Bildschirm und auf dem Drucker 1526 (neues ROM) plotten lassen. Zusätzlich wird die X- und Y-Achse, mit Einheitsstrichen versehen, geplottet.

7/84 S. 116-121

Komfortables Treiberprogramm für Centronics-Drucker


Viele Anwender des Commodore 64 möchten anstelle eines Commodore-Druckers lieber den Drucker eines anderen Herstellers erwerben. Um diesen an ihren Computer anzuschließen, müssen sie entweder ein Hardwareinterface oder eine Softwarelösung kaufen. Dieser Artikel stellt die Softwarelösung für den Anschluß von Druckern am Userport des C 64 vor.

7/84 S. 110-112

Hardcopy mit dem VC 1520


Wer sich den Commodore VC 1520 kauft, ist sich meist auch dem Nachteil dieses VC 1520-Druckers/Plotters bewußt. Einer dieser Nachteile ist die fehlende Möglichkeit, Hardcopys mit den gängigen Basic-Erweiterungen (Simons Basic, Extended Basic und so weiter) erstellen zu können.

7/84 S. 108-109

Das erste Strubs-Listing (VC 20)


Unser Kurs über den Precompiler »Strubs« ist erst in dieser Ausgabe beendet worden. Und doch hat uns schon jetzt das erste mit »Strubs« erstellte Listing erreicht.

7/84 S. 85-88

Blumen gießen mit dem C 64 (AdM)


Sie kennen sicher auch das leidige Problem: Der Urlaub steht vor der Tür und keiner der Nachbarn will die Blumen versorgen, da sie just in der gleichen Zeit Urlaubsgefühle verspüren. Der Computer schafft Abhilfe.

7/84 S. 82-84

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