Drucker/Floppy ein- oder ausgeschaltet?


Diese Prüfroutine verhindert wirkungsvoll die Fehlermeldung: DEVICE NOT PRESENT ERROR und hilft, ein Programm absturzsicher zu machen.

8/84 S. 77

Kopplung über den User-Port (VC 20)


In der letzten Ausgabe brachten wir zwei VC 20 dazu, gegeneinander zu spielen. Nun lassen wir zwei C 64, oder einen VC 20 und einen C 64, Daten ohne jegliches Interface über den User-Port austauschen.

8/84 S. 73-76

Abgerechnet wird mit dem C 64 (AdM)


Sie wollen Ihren C 64 beruflich nutzen und suchen ein Programm, mit dem Sie Angebote und Rechnungen betriebsindividuell erstellen können. Dann sollten Sie sich das folgende Programm näher ansehen.

8/84 S. 68-72

Castle of Doom — Adventure (LdM)


Castle of Doom ist ein Adventure, das es in sich hat. Man kann nicht nur drei verschiedene Versionen auswählen, es ist zudem gar nicht einfach, bis ans Ende durchzustehen. Dazu brauchen Sie Geduld, eine gehörige Portion Phantasie und – viel Zeit.

8/84 S. 66-67,106-111

Datenkreislauf: Die sequentielle Datenspeicherung


Als es noch keine Diskettenlaufwerke gab, standen lediglich Bandgeräte zur Datenspeicherung zur Verfügung. Und auf Bändern ist nur sequentielles Speichern möglich. Auch mit der Floppy kann man Daten sequentiell speichern, obwohl der Vorteil der Diskette, der direkte Zugriff auf Daten, nicht ausgenutzt wird.

8/84 S. 63-65

Neues vom Video-Chip beim VC 20


Der Video-Chip des VC 20 kann wesentlich mehr als nur die Bildschirmfarben steuern und Musik machen. So läßt sich zum Beispiel mit wenig Aufwand das Bildschirmformat ändern oder zwischen verschiedenen Bildschirmseiten umschalten. Auch die Erzeugung hochauflösender Grafik ist nicht so schwierig, wie es manchem Anfänger scheinen mag.

8/84 S. 56-60,62

Pascal – leistungsfähiger und eleganter als Basic (Teil 2)


Funktionen, Prozeduren, dynamische Variablen sowie Mengenoperationen sind wichtige Elemente der Programmiersprache UCSD Pascal. Sie werden in diesem Bericht beschrieben und entsprechenden Basic-Lösungen gegenübergestellt. Abschließend werden sechs Pascal-Versionen verglichen.

8/84 S. 44,46,48,50,52,54,163

Was ist Comal?


Die Programmiersprache Comal für den C 64 soll eine Herausforderung an Pascal, Modula-2, PL/1 und C sein. Betrachtet man den Befehlsumfang und den Komfort dieser Sprache, so könnte dies zutreffen. Auch der Preis ist eine Sensation. Diese Sprache wird umsonst abgegeben.

8/84 S. 41-43

EPROM-Brenner: Vergleichstest


Was leisten die Geräte, mit denen der C 64 zum EPROM-Programmiergerät wird? Wo liegen die Leistungsunterschiede und welches Gerät bietet am meisten für seinen Preis? Unser Test gibt Antwort auf diese Fragen.

8/84 S. 36-37,40

Resetschalter am C 64


Ohne Sicherheitskopie ist das Arbeiten mit dem C 64 eine riskante Sache. Zu oft stürzt ein Programm in der Entwicklungsphase ab. Also vor einem RUN immer abspeichern?

8/84 S. 34-35

Commodore im neuen Kleid


Ein altes Sprichwort sagt: »Kleider machen Leute«. In gewissem Maße gilt das auch für Computer. Ganz besonders aber für den Commodore 64, dessen Leistungsfähigkeit in keinem Verhältnis zu seinem äußeren Erscheinungsbild steht. Wie man diesem Mangel auf raffinierte Weise abhelfen kann, zeigt dieser Beitrag.

8/84 S. 30-32

Das schönste Sprite – Auflösung


Viele Leser werden schon auf die Gewinner unseres Wettbewerbs gewartet haben. Hier sind sie, die schönsten Sprites.

7/84 S. 174-175

Akkustikkoppler und Modems: Marktübersicht


Das Angebot an Modems und Akustikkopplern wächst fast wöchentlich. Einen Überblick über die angebotenen Geräte soll unsere Marktübersicht, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, ermöglichen.

8/84 S. 28-29,33

Computer bringen den Kreislauf in Schwung


Der VC 20 und der C 64 werden gerne als Spielzeug abgetan. Der Gegenbeweis liegt vor. Im Institut für Physiologische Chemie in München wurden fünf Commodore bei Untersuchungen im Labor eingesetzt.

7/84 S. 170-172

Geheimnissen auf der Spur: 1541 reparieren


Mit steigenden Umsatzzahlen des Commodore 64 gewann auch das dazugehörige Diskettenlaufwerk ständig an Popularität und verdrängte die Datasette. Wie es aufgebaut ist und welche Möglichkeiten die Hardware bietet, zeigt dieser Bericht.

8/84 S. 24-27

Reise durch die Wunderwelt der Grafik (Teil 4)


Nachdem in den ersten drei Folgen unseres Grafikkurses alle Grundlagen geschaffen wurden, nähern wir uns endlich mit Riesenschritten unserem Ziel: Die hochauflösende Grafik des Commodore 64, die von uns endlich aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt wurde, gezielt in unseren Basic-Programmen einzusetzen. Die nötigen Hilfsmittel, wie zum Beispiel eine kleine Bibliothek von Grafik-Unterprogrammen, werden in dieser Folge vorgestellt.

7/84 S. 162-169,178

Sprachausgabe mit dem SDP 120


Es taucht sicherlich bei einigen der Wunsch auf, ihrem Commodore 64 das Sprechen beizubringen. Wir haben mit den SDP 120 eine hardwaremäßige Lösung getestet.

8/84 S. 22-23

Strubs – ein Precompiler für Basic-Programme (Teil 4)


In der heutigen letzten Folge wollen wir einige Teite des Programmes Strubs genauer ansehen und untersuchen, wie man das Programm um zusätzliche Funktionen erweitern kann. Dabei werden wir sehen, daß ein solches Übersetzungsprogramm auch für ganz andere Aufgaben eingesetzt werden kann.

7/84 S. 154-159

MPS-801 — Ein Erfahrungsbericht


Früher oder später kommt im Leben eines Computerbesitzers der Tag, an dem er beschließt, seinen Gerätepark um den lange fälligen Drucker zu erweitern.

8/84 S. 20-22

Alle Tasten-, Zeichen- und Steuercodes (Teil 3)


Das ist der dritte Teil einer Serie über die Abfragemethoden für Tasten und ihre verschiedenen Codes. Alle Angaben gelten für den VC 20 und den C 64 gleichermaßen. Wo Unterschiede auftreten, sind die Werte für den Commodore 64 in Klammern gesetzt....

7/84 S. 148-153

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