Hires 3 (Teil 3): Grafikkurs Anwendung


Text und Grafik mischen ist ein vielschichtiges Thema. Wir geben Ihnen eine ausführliche Anleitung zur Hand, mit der Sie dieses Problem relativ einfach bewältigen können.

8/85 S. 152-154,156-157,159

C 64 Extern – Der Weg nach draußen (Teil 1)


Die meisten Computer-Anwender schließen nur käufliche Peripherie an ihren Homecomputer an. Oft fehlt das Wissen, wie man sich mit einfachen Mitteln neue Peripherie- und Steuergeräte selbst bauen kann. Dieser Kurs soll sowohl dem C 64- als auch dem VC 20-Besitzer einen Einstieg in diese Materie bieten.

8/85 S. 144,147-150

Die entscheidende Verbesserung


Erweitern Sie die Eyssele-Schnittstelle um eine Hardcopy-Funktion. Sie können dann mit einem einfachen Befehl genau das drucken, was am Bildschirm zu sehen ist.

Sonderheft 4/85 S. 20-21

Effektives Programmieren (Teil 7): Sortieren mit dem Computer (Teil 4)


Quicksort verdient seinen Namen zu Recht. Aber er kann auch zu einem ausgesprochenen Langweiler werden. Sogar Bubblesort kann schneller sein als alle anderen Sortierroutinen. Woran das liegt, erfahren Sie im folgenden Artikel.

8/85 S. 138,141-143

Etiketten wie gedruckt (1526)


Mit diesem Programm sind Sie in der Lage, professionell beschriftete Etiketten herzustellen. Und das mit allen ASCII-Zeichen des C 64. Das Programm hat einen eigenen Editor zur Eingabe der Beschriftung. Fertige Labels können gespeichert und geladen werden.

Sonderheft 4/85 S. 15-20

Logeleien (Teil 2)


Was hat es mit dem AND, dem OR und dem selten benutzten WAIT im Basic auf sich? Das und noch einiges mehr wird uns in dieser zweiten Folge der Logeleien beschäftigen.

8/85 S. 136-138

Dem Klang auf der Spur (Teil 7)


Der vorliegende Abschnitt wird dem Titel dieser Reihe in besonderer Weise gerecht. Anhand einiger Beispiele wird gezeigt, was man alles an Klängen und Tönen aus dem SID herausholen kann, wenn man über die Programme Modulator (Ausgabe 4 und 5/85) und Sound-Editor (7/85) verfügt.

8/85 S. 133-135

160 Zeichen pro Zeile auf MPS 802/1526


Dieses Unterprogramm läßt den Commodore 1526-Drucker 128 oder sogar 160 Zeichen pro Zeile drucken. Der Druck von breiten Tabellen wird zum Vergnügen!

Sonderheft 4/85 S. 12-14

Memory Map mit Wandervorschlägen (Teil 9)


Die Adressen 80 bis 143, die heute behandelt werden, benutzt der Basic-Interpreter und das Betriebssystem für Stringoperationen und zur Auswertung arithmetischer Ausdrücke. Auch die interessante Charget-Routine ist dabei.

8/85 S. 129-130,132

Assembler ist keine Alchimie (Teil 11)


Noch einmal geht es um Unterbrechungen. Wie geht unser Computer bei den verschiedenen Möglichkeiten vor? Wo kann man selbst einhaken und wie schreibt man eigene Unterbrechungsprogramme? Anhand von zwei Beispielen lernen Sie in dieser Folge, wie man den Ausstieg aus einem Programm verhindert und wie man die Rasterzeilenunterbrechung für eigene Programme einsetzt.

8/85 S. 126-128

Centronics-Schnittstelle für Seikosha GP-550A


Mit diesem Software-Interface können Sie auf einem Seikosha GP-550A die Steuer- und Grafikzeichen des C 64 listen und drucken. Der Wert der Schnittstelle wird dabei durch eine Hardcopy-Funktion noch um ein Vielfaches erhöht.

Sonderheft 4/85 S. 10-12

Pascal für Profis (Profi-Pascal)


Das neue Profi-Pascal von Data Becker enthält alle Funktionen von Standard-Pascal und darüber hinaus viele Erweiterungen. Ein weiterer Pluspunkt: Der Diskettenzugriff wurde stark beschleunigt.

8/85 S. 122-124

MSE – Abtippen sicher und leicht gemacht


Ähnlich wie der »Checksummer« ist auch der MSE ein Hilfsmittel bei der Eingabe von Listings, diesmal jedoch bei reinen Maschinensprache-Programmen.

Sonderheft 4/85 S. 8-9

Was leistet Pilot?


Pilot ist eine wenig bekannte Programmiersprache, die speziell für Lehrzwecke entworfen wurde.

8/85 S. 121

Mathemat nicht im Test


An dieser Stelle sollte eigentlich ein Testbericht des Mathemat von Data Becker stehen. Wir ließen dieses an sich sehr interessante Programm von zwei Lehrern unabhängig voneinander testen. Beide kamen jedoch zu dem Urteil »Nicht empfehlenswert«. Zu viele Details sind unausgereift, zu viele Schwachstellen müßten noch bearbeitet werden. Selbst im Vorwort zum Mathemat liest man: »… Sollte also Ihr Examen, der Nobelpreis oder eine komplette...

8/85 S. 121

Checksummer 64 V3


Der Checksummer 64 V3 überprüft jede Basic-Zeile direkt nach der Eingabe, erkennt Fehleingaben und auch Vertauschungen von Zahlen und Ziffern, und erspart deshalb eine aufwendige Fehlersuche.

Sonderheft 4/85 S. 6-7

Darf es etwas mehr sein? - Test Business Basic


Steckmodule verbrauchen fast immer Speicherplatz. Business Basic erweitert ihn auf 61 KByte RAM und bietet zudem über 50 neue Befehle.

8/85 S. 120-121,132

Brother TC-600


Wie der Verwandlungskünstler im Varieté, so versteht es auch der TC-600 sich zu wandeln: Er ist gleichzeitig Schreibmaschine, Drucker, Terminal und Computer. Wir haben getestet, was er am besten kann.

8/85 S. 118

Beeindruckende Grafik


Zwei Themen interessieren den Anwender eines C 64 besonders: Grafik und Drucker. Die Grafik zum einen, weil der C 64 dafür die besten Voraussetzungen bietet, der Drucker zum anderen, da man seine Kunstwerke nicht nur auf dem vergänglichen Bildschirm betrachten möchte, sondern auch etwas »in Händen« halten will....

Sonderheft 4/85 S. 3

Flottes Türmchen: MEA-Interface


Das MEA-Interface von Kühn macht den C 64 zum Steuercomputer für vielseitige Anwendungen. Beispielsweise zur Überwachung von Maschinen oder zum Regeln einer Heizung, abhängig von der Außentemperatur.

8/85 S. 116

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