Dem Klang auf der Spur (Teil 3)


Nachdem im zweiten Teil dieser Reihe einige allgemeine Grundlagen aus dem Themenkomplex »Musik und Computer« dargestellt worden sind, wird in dieser Folge ausführlich der Synthesizer Chip SID (Sound Interface Device) 6581 vorgestellt.

2/85 S. 152-155

Memory Map mit Wandervorschlägen (Teil 4)


Nur zwei Adressenpaare wollen wir diesmal behandeln. Die haben es aber in sich.

2/85 S. 150-151

Effektives Programmieren (Teil 2): Stringprogrammierung in Maschinensprache


Hier ist ein weiterer Beitrag über effektives Programmieren. Auch er beschäftigt sich mit Strings und enthält einige neue Tips zur Garbage Collection.

2/85 S. 147-149

Der gläserne VC 20 (Teil 5)


In Folge 4 haben wir die Grundlagen für das Arbeiten mit selbstdefinierten Grafikzeichen besprochen. Diesmal werden wir sehen, welche Fähigkeiten der VIC in bezug auf Grafik sonst noch besitzt.

2/85 S. 141-146

Assembler ist keine Alchimie (Teil 6)


In der vorangegangenen Ausgabe haben wir die relative und die Zeropage-Adressierung kennengelernt. Heute kommt die indizierte Adressierung dran und natürlich sehen wir uns wieder einige neue Assembler-Befehle an. Wir werden uns einige Gedanken machen über die sogenannten Fließkommazahlen und den Basic-Befehl USR. Auch die Speicherorganisation unseres Computers soll uns nochmal beschäftigen.

2/85 S. 134-140

Comal — Eine Einführung (Teil 3)


In dieser Folge unserer Comal-Einführung befassen wir uns mit einem der interessantesten Aspekte dieser Programmiersprache, nämlich der Grafik.

2/85 S. 130-132

Hires 3 (Teil 1)


Diese Erweiterung bietet wesentlich mehr als ein einfaches Hilfsprogramm. Sie stellt einen umfangreichen Befehlskatalog für die Erzeugung von Grafiken zur Verfügung. Und sie liefert außerdem etliche Programmierhilfen.

2/85 S. 123-129

RAM-Floppy


Wer kennt das nicht: ein paar Veränderungen an einem Programm — eine Zeile rein, eine andere raus — und nichts geht mehr. Das lästige Neuladen des Originalprogramms von Diskette können Sie ab jetzt vergessen.

2/85 S. 92

Maschinenprogramme auf Diskette speichern


Reine Maschinenprogramme haben gegenüber einem Basic-Lader zwei entscheidende Vorteile. Sie sind wesentlich kürzer und können direkt, ohne zeitraubendes POKEn, geladen werden. Dieses Programm soll Ihnen helfen, Maschinenprogramme auf Diskette zu speichern.

2/85 S. 91

Besseres Monitorbild beim C 64


Mit dieser kleinen Bauanleitung läßt sich die Bildschirmwiedergabe des C 64 auf einem monochromen Monitor wesentlich verbessern.

2/85 S. 90

Als die Bilder laufen lernten ... (Scrollen)


Zaubern Sie Bewegung auf Ihren Bildschirm! Mit diesem Programm können Sie bequem Blockgrafik und Text in frei definierbaren Bildschirmbereichen scrollen. Und das in vier Richtungen.

2/85 S. 88-89

Basic-Zeilen genau betrachtet


Wenn Sie eine Basic-Zeile eingeben und anschließend RETURN drücken, legt der Interpreter die Zeile im Speicher ab. Will man Basic-Zeilen durch ein Maschinenprogramm erzeugen oder in einem Basic-Programm nach bestimmten Befehlen suchen, muß man wissen, wie und wo Basic-Zeilen gespeichert sind.

2/85 S. 87-88

Cursorsteuerung leicht gemacht (mit Joystick)


Bei professionellen Programmen der PC-Klasse kann der Cursor meist über Eingabegeräte wie die Maus positioniert werden. Daß es auch recht gut mit dem Joystick und dem C 64 funktioniert, beweist dieses Programm.

2/85 S. 86

Gehirntraining mit Supermemory


Den Schwierigkeitsgrad dieses kniffligen Denkspieles können Sie selbst bestimmmen. Doch Vorsicht! Es ist nicht so einfach wie es aussieht.

2/85 S. 81-83

Q+Bert (VC 20)


Die VC 20-Version des bekannten Spielhallenhits. Nur besteht diese Variante aus drei verschiedenen Bildern.

2/85 S. 78-80

Ohne gutes Werkzeug geht es nicht: SMON (Teil 4)


Der Trace-Modus, also das Abarbeiten von Maschinenprogrammen Schritt für Schritt, ist das wohl wichtigste Hilfsmittel beim Austesten von Maschinenprogrammen. SMON bietet sogar drei verschiedene Trace-Möglichkeiten, die in diesem vierten Teil dargestellt werden. Außerdem erhalten Sie eine Übersicht aller Befehle, und wir zeigen Ihnen, wie Sie SMON in einen anderen Bereich verschieben können.

2/85 S. 72-76

C 16/Plus 4 – Listings gesucht


Die neuen Commodore-Computer C 16/116 und Plus 4 sind inzwischen schon in größeren Stückzahlen verkauft worden. Gehören Sie vielleicht zu den Käufern der ersten Stunde und haben deshalb schon Erfahrungen damit sammeln können? Oder haben Sie vielleicht schon interessante Programme für diese Computer entwickelt?...

2/85 S. 71

VC 20 steuert Super 8-Kamera


Ein kleines Programm und eine schnell aufgebaute Schaltung für alle Trickfilmer.

2/85 S. 70-71

MSE — Abtippen sicher und leicht gemacht


Ähnlich wie der »Checksummer« ist auch der MSE ein Hilfsmittel bei der Eingabe von Listings, diesmal jedoch bei reinen Maschinensprache-Programmen....

2/85 S. 68-70

Checksummer (C 64 und VC 20)


Das Programm Checksummer wird Ihnen das Abtippen von Listings erheblich erleichtern. Es wird deshalb in dieser und in der nächsten Ausgabe noch einmal mit ausführlicher Beschreibung abgedruckt. Lesen Sie bitte die Anleitung genau durch, bevor Sie ein Listing mit dem Checksummer eintippen.

2/85 S. 65-67

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