Vergleichstest: 7 Dateiverwaltungen auf einen Blick
Daten zu verwalten gehört neben der Textverarbeitung zum Hauptanwendungsgebiet eines Computers. Um Ihnen eine Übersicht zu vermitteln, stellen wir die sieben bekanntesten Programme vor.

In diesem Kurzvergleich können unmöglich alle Einzelfunktionen sämtlicher Produkte aufgeführt werden. Einige Grundfunktionen (wie zum Beispiel das Eingeben, Ändern, Löschen und Ausgeben von Datensätzen) werden deshalb als selbstverständlich vorausgesetzt. Im wesentlichen wird jedoch gezielt auf solche Besonderheiten einzelner Produkte hingewiesen, die nicht gleichermaßen zum Standard gehören.
Datamat
Bereits im August ‘83 ist die erste Version von Datamat (aus dem Haus Data Becker) auf den Markt gekommen. Laut Data Becker soll dieses Programm bereits 15 000 mal im Einsatz sein, was sicher auch auf den recht günstigen Preis zurückzuführen ist.
Die hier getestete neue Version (sie wird seit zirka August 1984 ausgeliefert) ist gegenüber der alten sowohl um einiges schneller geworden (durch Programmierung in Maschinensprache) als auch besser gegen Abstürze gesichert. Mit der alten Version erstellte Masken und Dateien können übernommen werden. Die Pointer-, Auswertungs- und Indexdatei müssen jedoch erneuert werden.
Durch ein gut gegliedertes deutsches Handbuch und eine komfortable Menüsteuerung wird auch der Einsteiger zum Erfolgserlebnis kommen (Bild 1).

Generell in allen Programmteilen gilt:
- F1-Taste = Auslösetaste (wie RETURN)
- F2-Taste = Abbruch (letztes Menü)
- Leertaste = Springen im Menü
Die Erstellung von Masken ist einfach und problemlos. Die minimale Feldlänge von zwei Zeichen gestattet leider keine Definition von einstelligen Feldern. Dagegen ist es sehr angenehm, daß pro Satz bis zu 50 Felder definiert werden können. Die Anzahl der möglichen Datensätze hängt von der Länge des Indexfeldes und der Länge des einzelnen Satzes (maximal 2000) ab. Das Progamm bietet umfangreiche Suchfunktionen:
- Schnelles Suchen über das Indexfeld
- Suchen über Index mit Joker (Name=M*)
- Suchen nach beliebigen Kriterien
Bei der letzten Funktion sind mehrere Kriterien kombinierbar. Es kann auch jedem Suchfeld ein Vergleichsoperator wie gleich, kleiner, größer, kleiner gleich, größer gleich, ungleich zugeordnet werden. Interessant gelöst ist auch der Intervall-Vergleich von — bis, bei dem mit zwei Bildschirmebenen gearbeitet wird. Die ausgewählten Datensätze können mehrstufig umsortiert werden (Pointer-Datei als Hilfsdatei). Die Ergebnisse sind am Bildschirm leider nur einzeln abzurufen, können jedoch als frei definierbare Liste verdichtet auf Drucker ausgegeben werden. Diese Listengestaltung ist sehr komfortabel. Durch horizontales Verschieben wird das Listenformat auch am Bildschirm als ganzes erkennbar. Für jede beliebige Spalte kann außerdem eine Summenbildung durchgeführt werden.
Über die Menüpunkte »Datei auswerten« und »Floppy« kann eine Datei mit neuer Feldanordnung erzeugt werden, die dann mit einem Textverarbeitungsprogramm weiterverarbeitet werden kann. Wie bei der Textverarbeitung ist auch bereits im Datamat ein deutscher Zeichensatz wählbar.
Datenmanager 64
Die deutsche Beschreibung ist leider genauso dürftig wie man es von Commodore-Handbüchern eben gewohnt ist. Sie umfaßt ganze 19 Seiten. Zum Glück ist das Produkt selbst besser. Nach dem Start erscheint ein umfangreiches Menü (Bild 2). Die Auswahl erfolgt durch Eingabe des jeweiligen Anfangsbuchstabens. Auch ohne Menü kann im weiteren jederzeit ein Kommando direkt gegeben werden oder mit »H« (Help) zum Menü gesprungen werden.

Zum Aufbau einer Datei werden zunächst alle Felder (maximal 10!) des Datensatzes definiert: Feldname, Länge (maximal 79), Typ (a/n = alphanumerisch/numerisch), Index (j/n). Es sind maximal drei Indexfeldermöglich. Auf die Feldanordnung in der Eingabemaske hat man keinen weiteren Einfluß, sie erfolgt automatisch zeilenweise. Die Datei mit maximal 1000 Sätzen kann auch über mehrere Disketten verteilt werden.
Das Programm bietet neben dem Suchen über eines der Indexfelder auch die Möglichkeit, nach mehreren Kriterien auszuwählen (UND-Verknüpfung). Hinter dem Suchbegriff kann auch ein logischer Operator wie kleiner, größer, gleich angegeben werden. Eine Sortierung ist nur über eines der Indexfelder möglich. Durch entsprechende Voreinstellung im Menüpunkt »Parameter« ist auch die Ausgabe von geordneten Listen oder die Erstellung von Adreßaufklebern möglich. Interessant ist der Änderungsmodus für numerische Felder: Neben Überschreiben ist hier auch die Änderung um einen absoluten Wert oder eine prozentuale Änderung möglich, zum Beispiel Stück: + 20 (Zubuchen zum Lagerbestand ohne Kopfrechnen) oder Preis: +3% (Erhöhung des gespeicherten Preises).
Der Datenmanager besitzt außerdem eine einfache, integrierte Textverarbeitung mit einer maximalen Zeilenlänge von 60 Zeichen und einer maximalen Textlänge von zirka vier Schreibmaschinenseiten. Mit »’« können auch Felder zur Erstellung von Serienbriefen definiert werden.
Datei 64
Die Programmdiskette wird ohne Handbuch nur mit zwei Seiten Kurzinformation ausgeliefert. Nach dem Laden des Programms erscheint der sogenannte »Hauptverteiler«, ein auf die Funktionstasten abgestimmtes Menü (Bild 3). Mit der F1-Taste bekommt man eine äußerst knappe Erklärung der Programmbedienung. Zwei Maskendefinitionen werden bereits mitgeliefert, eine Anschriftenverwaltung und ein Bücherarchiv. Möchte man eine eigene Anwendung erstellen, so ist zunächst ein Datensatz zu definieren:

Feldnamen, Eingabeart (alpha, Betrag, Datum etc.) und Feldlänge. Bei Datums- und Uhrzeitfeldern wird sogar eine Plausibilitätskontrolle durchgeführt.
Danach muß für jedes Feld die genaue Position festgelegt werden. Außerdem können noch Überschrifts- und Titelzeilen definiert werden. Bevor die Dateneingabe beginnt, wird eine Arbeitsdiskette erstellt.
Am Beispiel des Bücherarchivs sollen nun die Möglichkeiten dieses Programms kurz erläutert werden. Im Datensatz sind die Felder Buchtitel, Autor, Sachgebiet, Stichworte und Archivnummer gespeichert. Um einen Satz wiederzufinden, muß erst angegeben werden, nach welchem Feld gesucht werden soll, zum Beispiel (B) = Autor. In die dann erscheinende Zeile wird der Name eingegeben. Für die Suche kann auch ein Intervall von — bis vorgegeben werden. Die Ergebnisse lassen sich einzeln oder als Liste ausdrucken. Eine Gesamtliste kann auch nach einem bestimmten Feld sortiert werden. Für die Liste lassen sich bestimmte Felder unterdrücken, für jede Spalte ist auch eine Summenbildung möglich.
SM-Adreva/64
Das Programm wird mit einer kurzgefaßten deutschen Beschreibung, leider ohne Stichwortverzeichnis, ausgeliefert. Dafür wird jedoch neben der rein verbalen Beschreibung sehr schön in kleinen Ablaufplänen die logische Reihenfolge von Funktionstasten und Dateneingaben erläutert, so daß sich auch der Anfänger gut zurechtfindet. Aus dem Start-Menü lassen sich zunächst Commodore- oder deutsche Tastatur, die Druckparameter und die Farbeinstellungen wählen. Danach kann die Adreßeingabe beginnen.
Die fest definierte Maske (Bild 4) enthält neben den üblichen Adreßzeilen noch die Felder Kunden-Nummer (3-stellig), Suchbegriff (10-stellig), Telefon- und Telex-Nummer, sowie fünf weitere Zusatz-Textzeilen.

Am unteren Bildschirmrand ist während der gesamten Verarbeitung die jeweilige Funktionstastenbelegung eingeblendet, zum Beispiel speichern, löschen, drucken, Programmende.
Erfaßte Adressen können über die Kunden-Nummer oder über den Eintrag im Feld »Suchbegriff« wiedergefunden werden. Von einem gefundenen Satz kann man jeweils vor- und zurückblättern.
Der Ausdruck einer Adresse ist fest definiert und gibt jedes Feld in einer neuen Zeile aus. Standardmäßig können auch Adreßlisten oder Adreßaufkleber erstellt werden. Dabei ist die Auswahl über Kunden-Nummer (von-bis) oder Suchbegriff (von-bis) möglich.
Die Ausgabe erfolgt in der entsprechenden Sortierung.
SM-Adreva/64 kann kombiniert werden mit der Textverarbeitung SM-Text/64. Der mit der Textverarbeitung erstellte Brief kann dann Kürzel enthalten, für die die entsprechenden Daten aus der Adreßverwaltung übernommen werden. Damit lassen sich auf einfache Weise auch Form- und Serienbriefe erstellen.
SM-Adreva/64 ist ein Programm, das zwar speziell auf die Adreßverwaltung zugeschnitten ist, das aber dafür durch gute Benutzerführung besonders einfach zu bedienen ist.
SM-ISM/64
Bereits beim Lesen des umfangreichen Handbuchs wird klar, daß das Produkt ISM/64 (Index Sequential File Manager) sich nicht ohne weiteres für den Anfänger eignet. Um all die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen, muß man schon tiefer einsteigen. Dem Profi dagegen wird bereits jetzt das Herz höher schlagen. ISM/64 ist vollständig in 6502-Maschinensprache geschrieben und läuft außer auf dem C 64 auch auf dem 8032 und 8096 von Commodore. Hier zunächst einige wesentliche Eigenschaften:
- variable oder feste Satzlänge von 2 bis 31875 Byte
- bis zu 125 Felder pro Satz
- Felder fester oder 1variabler Länge
- Feldlänge maximal 255 Byte
- maximal 40 Schlüsselfelder
- Schlüssel können auch nachträglich definiert oder gelöscht werden.
- Schlüssel können eindeutig oder mehrdeutig sein.
- maximal 10 ISM-Dateien können dem Programm gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden.
- ISM kann auch in ein Basic-Programm eingebunden werden.
Insgesamt wird nach diesem Leistungsumfang deutlich, daß es sich bei ISM/64 bereits mehr um eine datenbankorientierte Programmiersprache handelt.
Wer sich zunächst überfordert fühlt, dem sei empfohlen, das mitgelieferte Beispiel-Programm »Literaturverwaltung« durchzuspielen, um mit ISM/64 vertraut zu werden. Der verwendete Datensatz besteht aus zehn Feldern: ISBN-Nummer, Autor, Titel, Buchart, Inhalt, Verlag, Jahr, Ort, Preis, Signatur. Die ISBN-Nummer ist dabei als eindeutiger Schlüssel, Autor und Titel sind als mehrdeutige Schlüssel definiert. Aus den Menüs wird Bearbeiten (bb), Anlegen (a) und Neuschreiben (n) ausgewählt, danach können Daten eingegeben werden.
Mit »1« wird die Funktion Lesen aufgerufen. Über den vollen oder verkürzten Schlüssel wird auf die eingegebenen Sätze zugegriffen.
Mit »z« kommt man jederzeit zum Hauptmenü zurück. Ein gefundener Satz kann direkt geändert oder gelöscht werden.
Alles in allem ist ISM/64 ein mächtiges Progammpaket, das in diesem Rahmen gar nicht in allen Einzelheiten aufgezeigt werden kann, das aber auch sehr hohe Anforderungen an den Anwender stellt, sofern er damit komplexere Lösungen realisieren möchte.
Superbase 64
Superbase 64 wurde bereits in einem früheren Test als »Super-Datenbank« eingestuft (64'er 5/84). Der einzige Wunsch, der damals unbefriedigt blieb, war der nach einem deutschen Handbuch. Hier wurde Abhilfe geschaffen und zwar in bester Weise. Das Superbase-Handbuch verdient ein besonderes Lob. Die Unterteilung in Übungsteil, Nachschlageteil und Programmierteil schafft für den Anfänger wie für den Programmier-Profi die richtige Einstiegsmöglichkeit.
Das Programm selbst bietet eine sehr angenehme menügesteuerte Benutzerführung. Neben den Standard- HELP-Funktionen sind sogar eigene HELP-Masken zusätzlich definierbar. Eine weitere Besonderheit: ein Datensatz (maximal 1108 Zeichen) kann auf vier Bildschirmseiten verteilt werden. Pro Satz sind maximal 127 Felder inklusive Schlüsselfeld (maximal 30 Zeichen) zulässig. Normale Textfelder können 255 Zeichen enthalten. Insgesamt können bis zu 15 Einzeldateien zu einer Superbase-Datenbank zusammengeschlossen werden.
Die Erstellung von Bildschirmmasken ist einfach und übersichtlich. Durch Invertieren und Kolorieren läßt sich ein ausgezeichnetes Bildschirm-Layout erzeugen. Beim Erfassen größerer Datenmengen ist die implementierte Duplizierfunktion sehr hilfreich. Die größten Stärken von Superbase 64 kommen jedoch erst bei den Datenbankabfragen und -auswertungen. Neben dem Zugriff über das Schlüsselfeld kann auch mit Joker oder über Matchcode gesucht werden. Auch ein feldunabhängiger Vergleich ist möglich.
Darüber hinaus können über die SELECT-Funktion Abfragen mit kompliziertesten UND- beziehungsweise auch ODER-Verknüpfungen gestellt werden, verbunden mit Vergleichsoperatoren (größer, kleiner, ungleich und andere). Die Ergebnisse solcher Abfragen können in komprimierter Form (zum Beispiel eine Zeile pro Datensatz nur mit bestimmten Feldern) sowohl auf Bildschirm wie auf Drucker ausgegeben werden. Natürlich lassen sich ausgefilterte Ergebnisse auch beliebig umsortieren. Solche Daten kann man mit der Funktion »EXPORT« als sequentielle Datei an andere Programme übergeben. Umgekeht lassen sich mit der Funktion »IMPORT« Daten aus anderen Programmen übernehmen.
Superbase 64 selbst besitzt neben den Datenbank-Funktionen noch umfangreiche Kalkulationsmöglichkeiten. Damit können einzelnen Feldern Rechenformeln zugewiesen werden, wie dies bei reinen Kalkulationsprogrammen (Spreadsheet-Anwendungen) möglich ist. Damit läßt sich ohne weiteres bereits innerhalb von Superbase 64 eine komplette Fakturierung programmieren. Diese zusätzlichen Möglichkeiten eröffnen ein breites Anwendungsgebiet, das weit über reine Datenbank-Funktionen hinausgeht.
Vizastar 64
Vizastar 64 wird mit einem umfangreichen, gut gegliederten Handbuch, Diskette und Steckmodul ausgeliefert. Es ist ein integriertes Paket, das folgende drei Komponenten beinhaltet: Tabellenbearbeitung, Dateiverwaltungssystem und Grafikauswertung.
Im Rahmen dieses Vergleichs wird vor allem die Datenbankverwaltung genauer untersucht. Eine Vizastar-Datenbank ist eine Sammlung von bis zu 15 Dateien. Ein Datensatz kann bis zu 8000 Zeichen beinhalten und sich über neun »Bildschirmkarten« erstrecken. Die maximale Feldlänge beträgt 120 Zeichen.
Alle Vorgänge sind menügesteuert (SPACE-Taste zum Weiterspringen, mit RETURN ausführen). Mit der EXEC-Funktion können aber auch ganze Befehlssequenzen vorprogrammiert werden.

Die Datensatzfelder werden im elektronischen Arbeitsblatt festgelegt, jedem Feld wird ein Buchstabencode zugeordnet (A-BL). Es kann ein Schlüsselfeld mit 30 Zeichen Länge definiert werden, außerdem Formelfelder und beliebige Datenfelder (maximal 120 Zeichen). Mit ADD, REPLACE und DELETE werden Datensätze eingegeben, geändert oder gelöscht. Der Zugriff erfolgt über den Schlüssel (KEY) oder über andere Kriterien (DATA USE CRITERIA), die einfach in die Felder eingegeben werden (inklusive Vergleichsoperatoren oder Joker). Mit dem Befehl DATA TRANSFER lassen sich Daten zwischen elektronischem Arbeitsblatt und Datensatz austauschen. Mit EXPORT können Daten an andere Programme wie zum Beispiel die Textverarbeitung Vizawrite 64 übergeben werden, umgekehrt mit IMPORT. Mit REPORT und RANGE lassen sich beliebige Felder für den Listenausdruck zusammenstellen.
Neben der Datenbank-Komponente verfügt Vizastar 64 über eine sehr leistungsfähige Tabellenbearbeitung inklusive Invertierung und Window-Technik. Der Grafikteil umfaßt standardmäßig Balken- und Liniendiagramme. Mit einem Grafik-Zusatzprogramm sind farbige Kuchengrafik und 3D-Balkengrafik möglich.
Insgesamt bietet Vizastar 64 eine Vielzahl von Möglichkeiten mit angenehmer Benutzerführung in allen Programmteilen.

Ein derartiger Vergleich unterschiedlichster Datenbanksysteme kann als Ergebnis sicher keinen eindeutigen Favoriten oder Verlierer präsentieren. Er kann nur gleichzeitig über mehrere Produkte Informationen liefern, die dem einzelnen Interessenten die Möglichkeit geben, systematisch zu untersuchen, was für seinen speziellen Anwendungsfall überhaupt in Frage kommt. Gewisse Mindestvoraussetzungen müssen sicher erfüllt sein, damit sich ein Problem mit einem dieser Produkte überhaupt lösen läßt, daneben sollte natürlich ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis Berücksichtigung finden. Weitere Angaben entnehmen Sie bitte der Tabelle.
(Peter Häuslein/gk)Bezugsquellennachweis:
Commodore, Lyonerstr.38, 6000 Frankfurt 71 (Datenmanager)
Data Becker, Merowingerstr.30,4000 Düsseldorf 1 (Datamat, Superbase)
Dynamics, Große Bäckerstr. 11, 2000 Hamburg 1 (Datei 64)
Interface Age, Josefsburgstr.6, 8000 München 80 (Vizastar)
für Schweiz: Microtron, Brunnenweg 5, CH-2542 Pieterlen (Vizastar)
SM Software AG, Scherbaumstr.33, 8000 München 8 (SM-Adreva, SM-ISM)
Produkt-Bezeichnung | Anbieter/Hersteller | Preis DM | Handbuch Sprache/Seiten | Datensatzlänge | Felder pro Satz | Zeichen pro Feld | Anzahl Datensätze | Anzahl Indexfelder | Maskendefinition | Suchmöglichkeiten | Sortiermöglichkeiten |
Datamat | Data Becker | 99,- | D/ 98 | 253 | 50 | 40 | max. 2000 | 1 | beliebig | nach mehreren Feldern (UND) | mehrstufig nach mehreren Feldern |
Datenmanager | Commodore | 198,- | D / 19 | 247 | 10 | 79 | max. 1000 | 3 | beliebig | nach mehreren Feldern (UND) | einstufig über Indexfeld |
Datei 64 | Dynamics | 79,- | D / 2 | 608 | 16 | 38 | 2500 | 1 | beliebig | nach jedem Feld einzeln | einstufig nach beliebigem Feld |
SM-Adreva | SM Software | 175,- | D / 28 | 446 | 16 | 40 | 622 pro Diskette | 2 | fest | nach Feld KD-Nr. oder Suchbegriff | einstufig nach KD-Nr. od. Suchbegriff |
SM-ISM/64 | SM Software | 140,- | D / 81 | 31875 | 125 | 255 | abhängig von Diskettenkapazität | 40 | beliebig | nach mehreren Feldern | mehrstufig nach mehreren Feldern |
Superbase | Data Becker Precision | 298,- | D / 216 | 1108 | 127 | 255 | abhängig von Diskettenkapazität | 1 | beliebig | nach mehreren Feldern (UND/ODER) | mehrstufig nach mehreren Feldern |
Vizastar | Interface Age | 398,- | D / 134 | 8000 | 64 | 128 | Diskettenkapazität | 1 | beliebig | nach mehreren Feldern (UND) | frei programmierbar |