Die Exklusivstory: Kein Spiel ist sicher vor dem Knacker-Club – Der Sumpf: Wo statt »Copyright« beispielsweise »Broken by Antiram« steht, da waren die Knacker am Werk


Wer hat nicht schon selbst Programme zumindest gesehen, in denen die Kürzel Jedi, KBR, Kotzbrocken, Oleander, oder 1103, oder Nachrichten wie »Brooken by Antiram. Greetings to Zeropage and Superman« von der dunklen Herkunft zeugen? Wir haben uns in den Untergrund begeben und mit der »High Society« der deutschen Knacker gesprochen. Die Creme de la creme der Knacker, rund ein Dutzend Leute, haben sich zu einem »Club« zusammengeschlossen.

6/84 S. 12-15

Editorial: Hick-Hack


Da gibt es ein Kopierprogramm, mit dem man die 1541-Floppy in knapp 5 Minuten formatieren und kopieren kann. Das geht also wesentlich schneller als nach dem Original-Commodore-Modus und bietet für viele die ersehnte Arbeitserleichterung. Leider kann man damit nicht nur die eigene Arbeit rationalisieren, sondern auch fremde Programme kopieren. Vorstellen oder totschweigen? Man kann in einer Schlosserzeitung nicht das Thema Schloß und Schlüssel mit...

6/84 S. 8

Neuigkeiten von der Hannover Messe '84


Zwei Unternehmen haben auf der Hannover-Messe ‘84 für Furore gesorgt. Zum einen war dies Apple mit dem Macintosh und zum anderen natürlich Commodore mit den neuen Heimcomputern C 16 und C 264, sowie einigen Systemen der gehobenen Preisklasse.

6/84 S. 8-11

Wohin mit dem Heimcomputer?


Eine berechtigte Frage, besonders bei beengten Platzverhältnissen. Eine zwar nicht neue, aber originelle und praktische Lösung eines Lesers stellen wir hier vor.

5/84 S. 136

Welche Hausnummer hat der Kölner Dom?


Meist sind sie in der wärmeren Jahreszeit unterwegs, um die Gegend zu »erkunden« – die Orientierungsfahrer. Wer schon einmal an dieser Art Autorallye teilgenommen hat, weiß, wieviel Spaß es macht, eine – häufig verschlüsselt – vorgegebene Strecke abzufahren, unterwegs Aufgaben zu lösen und dabei die eigene Originalität und Kreativität gründlich unter Beweis zu stellen.

5/84 S. 128-135

Strubs – ein Precompiler für Basic-Programme (Teil 2)


In der letzten Ausgabe haben Sie den Unterschied zwischen einem Compiler und einem Interpreter erfahren und sich kurz über die Vorteile von Strubs informieren können. Hier nun werden die in Strubs implementierten Befehlsstrukturen erläutert und das Objektprogramm von Strubs selbst vorgestellt.

5/84 S. 116-121,126

Reise durch die Wunderwelt der Grafik (Teil 2)


Sie lernen in diesem Kurs nicht nur etwas über die Grafik. Ausführlich erläutert werden auch die beiden wichtigsten Zahlensysteme für den Computer, das Binär- und das Hexadezimalsystem. Wir ermöglichen Ihnen Änderungen an der Speicherorganisation und bringen Ihnen die logischen Verknüpfungen naher. Und das alles, um schließlich eigene Zeichen erstellen zu können.

5/84 S. 109-115

Alle Tasten-, Zeichen- und Steuercodes (Teil 2)


Hier lesen Sie, wie man eine vollständige Tabelle der ASCII-Codes vom VC 20 und Commodore 64 erstellt. Außerdem werden Sie erfahren, daß die beiden Systeme wesentlich mehr Funktionstasten bieten als Sie bisher vielleicht angenommen haben.

5/84 S. 104-108,135

Bücher


Bei dem großen Floppy-Buch handelt es sich um genau 326 Seiten geballte Information über die VC 1541-Floppy von Commodore. Diese Diskettenstation wurde speziell für die Homecomputer im Sinne von Problembeschreibung, VC 20 und Commodore 64 entwickelt. Der schon etwas fortgeschrittene Anwender, der seine VC 1541-Einheit intensiver als nur zum Abspeichern von Programmen nutzen will, erfährt durch das Originalhandbuch leider nur recht wenig Unterstützung. Das...

5/84 S. 96-97

Schatzsucher (LdM)


Der Name des Programms scheint zu täuschen. Denn die Schätze, die Sie suchen sollen, sind nicht irgendwo versteckt, im Gegenteil, sie liegen offen vor Ihnen. Nur beim Aufsammeln dieser wertvollen Gegenstände werden Sie von Monstern in nicht unerhebliche Art und Weise behindert. Schlagen Sie den Monstern ein Schnippchen, zeigen Sie Reaktionsvermögen und Übersicht, vor allem – bewahren Sie ruhig Blut.

5/84 S. 90-95

Diskettenzauberei


Wenn Sie über eine reichhaltige Diskettensammlung verfügen, ist sicherlich schon der Wunsch aufgetaucht, den Namen und/oder die ID einer bestimmten Diskette zu ändert, ohne dabei den Disketteninhalt zu zerstören. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.

5/84 S. 88-89

Diverse Tips und Tricks für C 64


Bei diesen Tips geht es hauptsächlich um eine schöne optische Aufbereitung von Text auf dem Bildschirm.

5/84 S. 86-87

Basic-Programme stutzen (VC 20)


Es kommt nicht selten vor, daß man Teile eines umfangreichen Basic-Programms für eine Neuentwicklung verwenden möchte, während andere Teile als überflüssig weggeschnitten werden sollen. Eine kleine Routine hilft dabei.

5/84 S. 85

Fahrsimulator


Es handelt sich um ein Spiel, bei dem schnellste Reaktionen gefordert werden. Ihre Aufgabe besteht darin, ein Fahrzeug ohne »Crash« ins Ziel zu lenken. Die Steuerung erfolgt über die Tastatur oder mit einem Joystick.

5/84 S. 82-84

Supergrafik ohne Erweiterungsmodul


Bekanntlich benötigt man für den VC 20 das Erweiterungsmodul, um hochauflösende Grafik darzustellen. Die Auflösung beträgt damit 160 mal 160 Punkte. Das abgedruckte Basicprogramm liefert aber eine Auflösung von 176 mal 184 Punkten.

5/84 S. 81

3D-Grafik mit dem Joystick (VC 20)


ist ein Programm für den VC 20 mit mindestens 8 KByte Speichererweiterung, das es bei völliger Ausnutzung der Bildschirmauflösung des Computers erlaubt, selbst 3 D-Grafiken mit einfachsten Mitteln zu erstellen.

5/84 S. 78-80

Schmatzer (VC 20)


Wo gibt's denn das? Pacman für die Grundversion des VC 20? Schmatzer bietet sogar noch ein bißchen mehr.

5/84 S. 76-77

Ein eigentlich unmögliches Programm (1526)


Der Drucker VC 1526 ist entgegen allen Behauptungen doch grafikfähig! Es ist nur nicht so einfach wie bei anderen Matrix-Druckern, eine hübsche Grafik zu erzeugen. Das hier vorgesteifte Programm bietet die Möglichkeit, mit dem Commodore 64 erzeugte Grafiken als Hardcopy auszudrucken. Es läuft in Verbindung mit einem VC 1526-Drucker, der jedoch noch nicht mit den neuen ROMs bestückt sein darf.

5/84 S. 74-75

Relative Programm-Datei (VC 20)


Dieses Programm ist ein Beispiel, wie man mit dem VC 20 eine relative Datei erstellen und nutzen kann. Das hier vorgestellte Programm hilft den Überblick in seiner Programmsammlung zu behalten.

5/84 S. 69

Adreß- und Telefonregister


Machen Sie Schluß mit der Zettelwirtschaft! Wozu haben Sie einen Commodore 64 mit Floppy? Im Zeitafter der Elektronik verwaltet man seine Adressen mit dem Computer.

5/84 S. 64-68

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